Mittwoch, 4. November 2009

. . .

Wenn Schach in der wirklichen Welt angewandt wird, könnte es zu einer interessanten partie kommen.
doch ist es dann noch recht zu spielen, wenn man die jenigen verletzt, die man liebt, freudschaftlich gesehen?
Ich lehne mich zurück. habe das privileg beobachter zu sein. ich stoppe die zeit. dass ein zug nicht zu lange dauert.
aber ich werde auch abbrechen, wenn ein faul vorkommt.
ich werde jedenfalls nicht tatenlos dasitzen.
ich werde mit nicht alles gefallen lassen. das das klar ist!

3 Kommentare:

  1. Der text ist ... schön geschrieben!

    Liebe Grüße, Natascha

    AntwortenLöschen
  2. ja ich muss ihr zustimmen^^
    auch wenn mir das in unsrer jetzigen situatin merkwürdig vorkommt
    *am kinn kratz*
    *überlegt schauen*

    AntwortenLöschen