Mittwoch, 19. Oktober 2011

the man in the crowd with the multicoloured mirrors on his hobnail boots

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wenigstens einmal hätte ich doch gerne wirklich ausgeschlafen.
in zwei wochen wäre das doch nicht zuviel gewesen? oder?

stattdessen musste ich freunden absagen, wegen eltern die einen sehen wollen, den freiraum im bett für eine freundin aufgeben, wunderschöne reisen auf grund von egoistischen großeltern und räumungsaktionen in der heimischen umgebung nicht richtig genießen können und vorallem eben den wunderschönen gestrigen abend im english theatre mit einer weiteren schlamperei der deutschen bahn verbinden.

KLINGE ICH NICHT SUPERCALIFRAGILISTIEXPIALIDOUCIOUS OPTIMISTISCH?

nein ... meistens nur ironisch und sarkastisch ... *sigh*

aber ganz ehrlich, wohl bedacht und ernstaft überdacht: diese ferien ohne dresden, ohne den ohrwurm des oben zitierten happiness is a warm gun von den beatles, ohne bohrergeräusche, ohne meine viel gebrauchte kamera, und ohne die wundervolle miyako ... ich würde sie nicht eintauschen wollen :3



hrrrhrrr und das würde keiner bei klarem verstand verpassen wollen.
auch, wenn man so nah an der bühne saß, dass das Abgeworfenwerden mit Büchern und Cricketbällen keine unrealistische angst war.
*quiek*



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ur KC

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