Samstag, 3. September 2011

Ein Mann, eine Kamera, 81 Filme



Charlie Chaplin.
Ah, wie mir dieser Name auf der Zunge zergeht.

Es gibt keine weitere Person auf Erden, vor der ich sosehr meine Melone ziehe.
Nach reichlichem Überlegen entschloss ich mich den Film "Chaplin" von 1992 mit Robert Downey Jr. (Bob) zu kaufen.



Ihn so in das DvDlaufwerk legend hatte ich schon ein wenig Bauchschmerzen.
Würde er dem Leben dieses Kunsterwerks gerecht werden? Was wären seine Schwerpunkte? Und letztlich, könnte Bob eine solch große Rolle gut interpretieren?




All meine Sorgen wurden wie vom Winde verweht, als klein Bob seinen ersten, phänomenalen Auftritt als Charles Spencer Chaplin hinlegt.
Der Rest des Filmes war dann nur noch wie ein leckeres Stückkuchen, dass man zwar nicht beenden will, aber es much too lecker ist, es nicht zu beenden.

In einem Wort: Köstlich!




Und wie das bei mir so ist, löste dieser Film den bei mir üblichen Eifer aus, mich erneut voll und ganz in die 20-50 Jahre Welt zu schmeißen.




Ah, Charlie Chaplin.
Limette lieh ich "Gold Rush" und "City Lights" aus. Der eine, weil ich ihn weniger mag, der andere, weil ich ihn bereits zu oft sah.
Ich freue mich bereits "Modern times" und "LimeLights" mit ihr zu sehen.
Lime Lights vielleicht besonders wegen dem Namen *grins*



Nun denn, die ganzen Bilder( welche hoffentlich ordentlich formatiert sind), sollen den Mann hinter dem Tramp zeigen. Hinter der Kamera ^-^




Und ein weiterer Kniefall.



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