Mittwoch, 25. April 2012

Night on Earth

Dieser Film.

Er will mir einfach nicht aus dem Kopf gehen.

Es beginnt mit einem psychadellic, aber gut anhörbarem Lied, wobei man eine Erde sieht die sich dreht.

Und dann kommen so Uhren.
Die sind wie ein Menü, durch die man sich zurecht findet, in welche Stadt man nun als nächstes eintaucht.


 Und die erste Geschichte in die man eintaucht, Nachts in L.A, ist die der jungenhaften, aber ziemlich hübschen ersten Taxifahrerin.
Und ich dachte die ganze Zeit nur "Beetle Juice, Beetle Juice, Beetle Juice".





Die beiden nächsten Geschichten spielen in New York, Nachts, mit dem Ost-Deutschen Helmut "Helmet" und dem Spielzeug-Brooklyn-Bewohner Yoyo, und in Paris mit dem von der Elfenbeinküste kommenden Taxifahrer, der eine blinde, aber selbstbewusste Fahrgästin hat.

 Ich war bei beiden Geschichten nah an den Tränen. Auch wenn sie so banal erscheinen, passiert nie das, was man meint. Gerade wenn man denkt "ha! Das passiert jetzt bestimmt, weil das bestimmt nicht passiert" passiert es nicht und es passiert etwas anderes. Es ist, gerade für mich, die immer gelangweilt von offensichtlichen Filmen ist, sehr entspannend und aufreibend zu gleich. Wunderbar.


Und dann taucht man durch das Uhr-Menü nach Rom, und ich rollte meine Augen. Italiener. Aber nein! Es ist schon wieder ein bekannter Schauspieler (Mein Kopf dachte sich nur : Baba, was schenkst du mir für Filme mit so vielen coolen Schauspielern?!) und die Geschichte ist ... well ... hilarious.







Die fünfte Geschichte habe ich noch nicht gesehen.
Ich freu mich aber sehr darauf.
Ob das Ende wohl ein Outro ist?

Wieso diese Film mich so beeindruckt ... dammit (jannit)) i don't know.

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